Ein Zeitsoldat hat sich für einen Zeitraum -z.B. 12 Jahre- verpflichtet und kehrt danach z.B. in die zivile Arbeitslosikeit zurück.
Ein Berufssoldat erlangt quasi Beamtenstatus und bleibt Soldat bis zur Pensionierung.
Walter R
2006-07-31 12:05:16 UTC
Das sagen doch schon die Berufsbezeichnungen.
k.t.400
2006-07-31 09:59:31 UTC
Ein Soldat auf Zeit (Zeitsoldat)hat sich in der deutschen Bundeswehr freiwillig für eine konkrete Zeit, die über die Dauer des Grundwehrdienstes und die des freiwilligen zusätzlichen Wehrdienstes (FWDL) hinausgeht, als aktiver Soldat verpflichtet.
Die mögliche Dauer dieses Dienstes beträgt normalerweise dann vier, sechs, zwölf, fünfzehn oder sogar bis zu zwanzig Jahre bzw. bis zur Vollendung des vierzigsten Lebensjahres. Andere Dienstzeitfestsetzungen sind möglich.
Dagegen sind Berufssoldaten Soldaten, die sich freiwillig auf Lebenszeit verpflichtet haben, in der Bundeswehr Dienst zu tun. In der Bundesrepublik Deutschland sind neben geistiger und körperlicher Eignung die deutsche Staatsangehörigkeit und das
Eintreten für die "freiheitlich demokratische Grundordnung" Voraussetzung für die Übernahme in das Dienstverhältnis eines Berufssoldaten. Berufssoldaten haben durch die Ernennung einen beamtenähnlichen Status. Ihre Bezüge richten sich nach der Bundesbesoldungsordnung . Die meisten Berufssoldaten werden aus den Reihen der bewährten (Zeitsoldaten) rekrutiert.
stilli67
2006-07-31 09:54:07 UTC
Ein Zeitsoldat ist auf einen bestimmten Zeitraum verpflichtet( z.B. 4,8,12Jahre)Berufssoldaten bleiben bis zur Pension( Offiziere)
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